Die Csárdásfürstin - Johann-Strauß-Operette-Wien
am Mi 10.01.18 19:30 Uhr
Bürgerzentrum Rechbergsaal
Am Alten Schloß 22
76646 Bruchsal
Anfahrtsskizze
Die Csárdásfürstin - ein Gastspiel der Johann-Strauß-Operette-Wien
Die Csárdásfürstin nannte Emmerich Kálmán seine berühmte Operette in drei Akten. Bekannte Titel wie Tanzen möcht ich, jauchzen möcht ich und Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht sorgen für einen unterhaltsamen Abend. Hochkarätige Gesangssolisten, Orchester und Chor der Johann-Strauß-Operette-Wien präsentieren die spannende Geschichte in einer klassischen Inszenierung mit prächtigen Kostümen und vor traditionellem Bühnenbild.
Die Chansonsängerin Sylva Varescu bereitet sich auf ihre Amerika Tournee vor. Ihr Verehrer Edwin Lippert-Weylersheim will sie aber heiraten. Seine Eltern sind dagegen und erwirken seine Einberufung zum Militär. Außerdem haben sie bereits seine Verlobung mit der Cousine Comtesse Stasi arrangiert. Als Graf Boni, Edwins Freund dies Sylva mitteilt, reist sie beleidigt mit ihm nach Amerika ab. Wenige Wochen später wird die geplante Verlobung bekannt gegeben. Da erscheint plötzlich Sylva und gibt sich als Frau von Graf Boni aus. Edwin, der Sylva immer noch liebt, bittet seinen Freund um die Scheidung, da dieser eigentlich Stasi liebt. Sylva enthüllt nun endlich ihre Identität als Csárdásfürstin. Nach einigen Turbulenzen erkennt Edwins Freund Feri Bacsi in Edwins Mutter seine ehemalige Liebe, die Primadonna Hilda. Damit hat Fürst Leopold nun keine Argumente mehr gegen die Hochzeit von Edwin und Sylva. Auch Boni und Stasi heiraten. Ende gut, alles gut!
Die Csárdásfürstin nannte Emmerich Kálmán seine berühmte Operette in drei Akten. Bekannte Titel wie Tanzen möcht ich, jauchzen möcht ich und Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht sorgen für einen unterhaltsamen Abend. Hochkarätige Gesangssolisten, Orchester und Chor der Johann-Strauß-Operette-Wien präsentieren die spannende Geschichte in einer klassischen Inszenierung mit prächtigen Kostümen und vor traditionellem Bühnenbild.
Die Chansonsängerin Sylva Varescu bereitet sich auf ihre Amerika Tournee vor. Ihr Verehrer Edwin Lippert-Weylersheim will sie aber heiraten. Seine Eltern sind dagegen und erwirken seine Einberufung zum Militär. Außerdem haben sie bereits seine Verlobung mit der Cousine Comtesse Stasi arrangiert. Als Graf Boni, Edwins Freund dies Sylva mitteilt, reist sie beleidigt mit ihm nach Amerika ab. Wenige Wochen später wird die geplante Verlobung bekannt gegeben. Da erscheint plötzlich Sylva und gibt sich als Frau von Graf Boni aus. Edwin, der Sylva immer noch liebt, bittet seinen Freund um die Scheidung, da dieser eigentlich Stasi liebt. Sylva enthüllt nun endlich ihre Identität als Csárdásfürstin. Nach einigen Turbulenzen erkennt Edwins Freund Feri Bacsi in Edwins Mutter seine ehemalige Liebe, die Primadonna Hilda. Damit hat Fürst Leopold nun keine Argumente mehr gegen die Hochzeit von Edwin und Sylva. Auch Boni und Stasi heiraten. Ende gut, alles gut!
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