Normale-Ansicht

Klavier
HN 1612

Vallee D'Obermann

Liszt Franz

  • Notenbeispiel
Vallee D'Obermann
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    Francesco Piemontesi (Fingersatz)
     
    Liszts mit Suisse überschriebener Band I der Années de pèlerinage geht auf Eindrücke zurück, die er während eines ausgedehnten Schweiz-Aufenthalts 1835/36 sammeln konnte. Das bedeutendste Stück der 1841 erstmals veröffentlichten Sammlung ist fraglos Vallée d’Obermann, das auf der Basis zweier kontrastierender Themen eine enorme Vielfalt an melodischen, harmonischen und rhythmischen Varianten bietet. Ihren Titel verdankt die technisch wie gestalterisch anspruchsvolle Komposition nicht einem landschaftlich reizvollen Tal in der Schweiz, sondern dem gleichnamigen Briefroman des französischen Dichters Étienne de Senancour. Dieser spielt in der Schweiz und zeigt einen innerlich zerrissenen Helden, der seinen Weltschmerz im Dialog mit der Natur artikuliert.
    Dem Notentext der hier vorgelegten Einzelausgabe von Vallée d’Obermann wird ein Ausschnitt aus Senancours Roman vorangestellt, der ebenso wichtige Impulse zur Interpretation vermitteln mag wie der Fingersatz von Francesco Piemontesi.