LUX PERPETUA über Ewigkeit nach Mozarts Requiem - Ein vielfältig kulturelles Requiem über Ewigkeit nach Mozarts Requiem
am Sa 18.05.24 18:00 Uhr
Am Mühlburger Tor
DEU-76133 Karlsruhe
Anfahrtsskizze
LUX PERPETUA ein vielfältig kulturelles Requiem
über Ewigkeit nach Mozarts Requiem
LUX PERPETUA erforscht den komplexen Kosmos eines scheinbar wohlvertrauten aber immer neu rätselhaften und tiefgründigen Fragments: Mozarts berühmtes, durch seinen frühen Tod unvollendet gebliebenes Requiem. Mozarts Introitus spannt den Bogen zwischen ewiger Ruhe (requiem aeternam) und ewigem Licht (lux perpetua).
Aeterna oder perpetua? Ewig dauernd oder unendlich wiederkehrend?
Es gibt wohl kaum ein Musikstück, um das sich derart viele Mythen und Legenden gebildet
haben wie das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart. Die meisten dieser Mythen gehen
auf die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte des Werkes zurück. Das Requiem in d-Moll
war die letzte Komposition Mozarts, denn der Komponist verstarb 1791 noch vor der
Fertigstellung des Werkes.
Maximilian Guth, der Komponist des Werkes Lux perpetua, hat sich Mozarts Requiem als
Basis seiner Neuinterpretation vor allem aus zweierlei Gründen gewählt: Zum einen sieht
er in der Tatsache, dass Mozart sein Requiem nicht vollenden konnte, den Aspekt der
Unendlichkeit im Werk selbst gegeben. Zum anderen nahm er die Zeitlosigkeit durch Einbezug mehrerer musikalischer Epochen zum Anstoß, das Werk noch weiter zu öffnen. Durch den Einbezug außereuropäischer Musikkulturen setzt er Mozarts Werk zusätzlich einer kulturellen und religiösen Öffnung aus.
Das Thema Tod ist damit nicht nur zeitlos, es wird gleichermaßen zum verbindenden Element zwischen Religionen und Kulturen.
Es musizieren der Bachchor und die Jugendkantorei Wiesbaden, sowie der Oratorienchor Karlsruhe und der Kammerchor der Christuskirche mit dem interkulturellen Instrumentalensemlbe asambura unter der Leitung von Niklas Sikner und Peter Gortner.
Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter: https://asambura-ensemble.de
Komposition von M. Guth (nach W. A. Mozarts Requiem)
Oratorienchor Karlsruhe an der Christuskirche
Kammerchor der Christusksirche Karlsruhe
Bachchor Wiesbaden
asambura ensemble, Maximilian Guth, Leitung
Niklas Sikner und Peter Gortner, Leitung
Das Konzert wird am Sonntag, 19. Mai, 17.00 Uhr in der Lutherkirche Wiesbaden wiederholt.
über Ewigkeit nach Mozarts Requiem
LUX PERPETUA erforscht den komplexen Kosmos eines scheinbar wohlvertrauten aber immer neu rätselhaften und tiefgründigen Fragments: Mozarts berühmtes, durch seinen frühen Tod unvollendet gebliebenes Requiem. Mozarts Introitus spannt den Bogen zwischen ewiger Ruhe (requiem aeternam) und ewigem Licht (lux perpetua).
Aeterna oder perpetua? Ewig dauernd oder unendlich wiederkehrend?
Es gibt wohl kaum ein Musikstück, um das sich derart viele Mythen und Legenden gebildet
haben wie das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart. Die meisten dieser Mythen gehen
auf die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte des Werkes zurück. Das Requiem in d-Moll
war die letzte Komposition Mozarts, denn der Komponist verstarb 1791 noch vor der
Fertigstellung des Werkes.
Maximilian Guth, der Komponist des Werkes Lux perpetua, hat sich Mozarts Requiem als
Basis seiner Neuinterpretation vor allem aus zweierlei Gründen gewählt: Zum einen sieht
er in der Tatsache, dass Mozart sein Requiem nicht vollenden konnte, den Aspekt der
Unendlichkeit im Werk selbst gegeben. Zum anderen nahm er die Zeitlosigkeit durch Einbezug mehrerer musikalischer Epochen zum Anstoß, das Werk noch weiter zu öffnen. Durch den Einbezug außereuropäischer Musikkulturen setzt er Mozarts Werk zusätzlich einer kulturellen und religiösen Öffnung aus.
Das Thema Tod ist damit nicht nur zeitlos, es wird gleichermaßen zum verbindenden Element zwischen Religionen und Kulturen.
Es musizieren der Bachchor und die Jugendkantorei Wiesbaden, sowie der Oratorienchor Karlsruhe und der Kammerchor der Christuskirche mit dem interkulturellen Instrumentalensemlbe asambura unter der Leitung von Niklas Sikner und Peter Gortner.
Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter: https://asambura-ensemble.de
Komposition von M. Guth (nach W. A. Mozarts Requiem)
Oratorienchor Karlsruhe an der Christuskirche
Kammerchor der Christusksirche Karlsruhe
Bachchor Wiesbaden
asambura ensemble, Maximilian Guth, Leitung
Niklas Sikner und Peter Gortner, Leitung
Das Konzert wird am Sonntag, 19. Mai, 17.00 Uhr in der Lutherkirche Wiesbaden wiederholt.
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