Korpus: Linde

Farbe: Olympic White

Herkunftsland: Japan

Hals: Ahorn

Griffbrett: Ahorn

Inlays: Black Dots

Finish/Hals: Urethanlack matte Halsrückseite mit glänzender Kopfplatte

Halsprofil: Thick Soft "V"

Griffbrettradius: 241 mm (9.5")

Sattelbreite: 42 mm (1.650")

Sattelmaterial: Knochensattel

Bünde: 21 Medium Jumbo Bünde

Tonabnehmer: 3 Vintage Style Strat Single Coils

Pickguard: 3-lagiges Parchment Schlagbrett

Regler: Master Volume- und 2 x Master Tonregler

Bridge: 6-Sattel Vintage Style Synchronized Tremolo mit gebogenen Stahlsaitenreitern

Mechaniken: Vintage Style Locking Mechaniken

Hardwarefarbe: Nickel/Chrom Hardware

Zubehör:  Deluxe Gigbag

In der JV Modified Series kombiniert Fender klassische Ästhetik mit moderner Spielbarkeit. Genau so, wie es sich Musiker von heute wünschen. Mit ihren Design-Anleihen bei den inzwischen sehr gefragten „Japanese Vintage” Reissue-Modellen der frühen 80er Jahre sind die JV Modified Gitarren verfeinerte Versionen unserer modernen Klassiker. Der Lindenholz-Body dieser ’60s Stratocaster beherbergt drei hochdynamische Single-Coils im Vintage-Stil. Sie erzeugen den unverkennbaren Fender Ton. Klanglich vielseitig ist sie auch: Im zweiten Tone-Regler steckt eine Push/Pull-Funktion, damit aktivierst du auf Position 1 und 2 zusätzlich den Hals-Pickup. Der Ahornhals im „Soft V” Profil ist mit einem seidenmatten Finish lackiert, auf dem 9.5" Ahorngriffbrett sitzen Medium Jumbo Frets. Ein spielfreundlicher Hals mit genug Substanz für die Greifhand. Die JV Modified Series verbindet auf völlig neue Art den Fender Vintage-Style mit modernem Spielgefühl. Genau das Richtige für Musiker, die zeitgemäße Interpretationen klassischer Fender Instrumente suchen.

Allgemeine Informationen

Tremolo-System: Tremolo

Aufgrund seiner Bauweise erlaubt das Tremolo die Saiten mit einer Hebelbewegung soweit herunterzustimmen, dass sie schlaff auf dem Griffbrett aufliegen. Dieser Effekt wird als „Divebomb“ bezeichnet, da man so Klangeffekte erzielt, die an herabstürzende Flugzeuge erinnern. Eindrucksvoll zelebrierte Jimi Hendrix diesen Effekt bei seiner Version des "Star-Spangled Banner" auf dem Woodstock-Festival, wo er in die US-amerikanische Nationalhymne mit Hilfe des Tremolos den Klang von angreifenden Flugzeugen und explodierenden Bomben einwebte. Nachteil von so extremer Behandlung ist jedoch ein Verstimmen der Gitarre, wenn das Tremolo in die Ruhestellung zurückkehrt. Bei Hendrix' Auftritt in Woodstock kann man in mehreren Szenen des Films erkennen, wie der Musiker seine Gitarre nachstimmt.