Cello
EB 8092

Der Bachsche Continuo

Längin Folkmar

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    12 leichte bis mittelschwere in jahrelanger praktischer Spielerfahrung ausgewählte Violoncellopartien, die mit den verschiedenen Arten des Continuospiels vertraut machen.

    Es ist hinreichend bekannt, welche erfreuliche und umfangreiche Verbreitung das Bachsche Kantatenwerk während der letzten Jahrzehnte in unserer Musikpraxis gefunden hat.Überall, in jeder Schule, ja auch von den Kirchenchören vieler Dorfgemeinden werden heutzutage Bachkantaten oder Teile daraus aufgeführt, und immer wird für den Basso continuo ein Cellospieler benötigt. Dieser steht oft genug ohne spezielle Vorbereitung vor seiner schönen Aufgabe. In diese sollen die in jahrelanger praktischer Spielerfahrung ausgewählten zwölf Violoncello-Partien (zehn originäre Continuo-Partien) als Vorstudien helfend einführen, indem sie mit den verschiedenen Arten eines solchen Violoncellospieles vertraut machen. Sie führen außerdem unmittelbar zu den leichteren Sätzen der Bachsehen Solosuiten für Violoncello hin.

    Da Bach kein Tempo vorschreibt, wurden Tempo-Angaben vom Herausgeber – als Anhaltspunkt – in Klammer hinzugefügt. Für den Charakter des jeweiligen Stückes beachte man die beigefügten Bemerkungen. Bei den Nummern 3, 4, 6 und 12 wurde außerdem der Anfang der Gesangspartie mit angegeben, bei Nr. 10 die Eingangsmelodie der Oboe d’amore. Darüber hinaus schien es geboten, das Bassrezitativ aus der allseits bekannten Kreuzstabkantate „Mein Wandel auf der Welt ist einer Schiffahrt gleich“ in der Nr. 2 dieser Continuo-Studien vollständig mitzuteilen. Die Bachschen Angaben forte und piano bedeuten zugleich, daß bei piano die Singstimme einsetzt, während forte stets bei Vor-, Zwischen- und Nachspielen steht.

    Folkmar Längin, Wessling, Sommer 1980

    Inhalt

    1.Der Bachsche Continuo