Violine Viola Cello Klavier
HN 285

Quartett 3 c - moll Op 60

Brahms Johannes

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    Hanspeter Krellmann (Herausgeber)

    Hans-Martin Theopold (Fingersatz

    Brahms’ drittes Klavierquartett hat eine höchst langwierige und komplizierte Entstehungsgeschichte. Eine allererste Fassung von Teilen – noch in cis-moll stehend – entstand bereits 1855/56. Weder der Komponist noch seine Freunde waren jedoch mit dieser Version so richtig glücklich. 1869 befasste Brahms sich erneut mit dem Werk, fand aber immer noch keine befriedigende Lösung. Erst 1874/75 brachte er die endgültige Fassung zu Papier; dabei wurden zwei Sätze der Urfassung durch neue ersetzt. Bereits die „tragische“ Tonart c-moll weist auf den recht düsteren, leidenschaftlichen Charakter des Werks hin. Brahms selbst wies in mehre-ren Briefen auf die „Werther-Stimmung“ des Quartetts hin.

    Inhalt

    1.(klavierquartett)