X² Plagen
am Sa 03.08.24 14:00 Uhr
Seitenkapelle Studienkirche St. Michael
Schustergasse 14
DE-94032 Passau
Anfahrtsskizze
Ausstellung: Glasskulpturen von Natalia Romik
Natalia Romik | Künstlerin
Kuba Szreder | Kurator
Das X2 (das Zehnerquadrat) der Plagen ist eine ästhetische Reflexion über die heutigen Plagen und die Bemühungen, sie zu kontrollieren. Die polnische Künstlerin Natalia Romik fertigt eigens für die EW transparente Türme aus Kristallgefäßen, Kelchen und Vasen. Sie enthalten Objekte, die für die verschiedenen Plagen stehen, die die Menschheit derzeit heimsuchen. Die halbtransparente Kristallform der Gefäße zerbrechlich und sehr widerstandsfähig zugleich symbolisiert die aus der kabbalistischen Tradition bekannten Gefäße, in denen die göttliche Energie eingeschlossen war und deren Zerbrechen das Leiden der Menschheit auslöste. Zugleich stehen die Gefäße für die Bemühungen verschiedener Gemeinschaften, die modernen Plagen zu stoppen. Die Ausstellung ist eine Antwort auf das Gefühl einer um sich greifenden Angst, die die Künstlerin aber nicht als übermächtig, sondern als Herausforderung begreift. Viele Menschen stellen sich der Angst: Die Gerechten, die dem Bösen nicht nachgeben und mit ihrem täglichen Einsatz nicht zulassen, dass sich Plagen ausbreiten. Ihnen widmet Natalia Romik diese Ausstellung.
Natalia Romik ist Künstlerin, Historikerin und Architektin. Ihre Arbeiten zur verborgenen Architektur jüdischer Verstecke des Zweiten Weltkriegs sind vielfach international ausgezeichnet worden. Derzeit ist ihre Ausstellung Natalia Romik. Architekturen des Überlebens im Jüdischen Museum Frankfurt zu sehen.
Bitte beachten Sie: Die Gruft ist nicht barrierefrei!
Eintritt im Rahmen der Kunstnacht kostenfrei
Öffnungszeiten:
SA. und SO. 1416 Uhr
sowie:
FR. 5.7. (Kunstnacht) ab 19 Uhr
SO. 14.7. 1419 Uhr
SA. 3.8. zusätzlich 1821 Uhr
Foto: Natalia Romik
Natalia Romik | Künstlerin
Kuba Szreder | Kurator
Das X2 (das Zehnerquadrat) der Plagen ist eine ästhetische Reflexion über die heutigen Plagen und die Bemühungen, sie zu kontrollieren. Die polnische Künstlerin Natalia Romik fertigt eigens für die EW transparente Türme aus Kristallgefäßen, Kelchen und Vasen. Sie enthalten Objekte, die für die verschiedenen Plagen stehen, die die Menschheit derzeit heimsuchen. Die halbtransparente Kristallform der Gefäße zerbrechlich und sehr widerstandsfähig zugleich symbolisiert die aus der kabbalistischen Tradition bekannten Gefäße, in denen die göttliche Energie eingeschlossen war und deren Zerbrechen das Leiden der Menschheit auslöste. Zugleich stehen die Gefäße für die Bemühungen verschiedener Gemeinschaften, die modernen Plagen zu stoppen. Die Ausstellung ist eine Antwort auf das Gefühl einer um sich greifenden Angst, die die Künstlerin aber nicht als übermächtig, sondern als Herausforderung begreift. Viele Menschen stellen sich der Angst: Die Gerechten, die dem Bösen nicht nachgeben und mit ihrem täglichen Einsatz nicht zulassen, dass sich Plagen ausbreiten. Ihnen widmet Natalia Romik diese Ausstellung.
Natalia Romik ist Künstlerin, Historikerin und Architektin. Ihre Arbeiten zur verborgenen Architektur jüdischer Verstecke des Zweiten Weltkriegs sind vielfach international ausgezeichnet worden. Derzeit ist ihre Ausstellung Natalia Romik. Architekturen des Überlebens im Jüdischen Museum Frankfurt zu sehen.
Bitte beachten Sie: Die Gruft ist nicht barrierefrei!
Eintritt im Rahmen der Kunstnacht kostenfrei
Öffnungszeiten:
SA. und SO. 1416 Uhr
sowie:
FR. 5.7. (Kunstnacht) ab 19 Uhr
SO. 14.7. 1419 Uhr
SA. 3.8. zusätzlich 1821 Uhr
Foto: Natalia Romik
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tickets@schlaile.de
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