Sommerkonzert im Augustinum
am So 29.07.18 15:30 Uhr
Augustinum Heidelberg (Theatersaal)
Jaspersstr. 2
DE-69126 Heidelberg
Anfahrtsskizze
Ludwig van Beethoven:
- "Coriolan"-Ouvertüre c-moll op. 62
- Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-moll op. 37
- Symphonie Nr. 5 c-moll op. 67
Ana Cho, Klavier
OEKUMENISCHE PHILHARMONIE
Leitung: Frank Christian Aranowski
Pathetisch, leidenschaftlich, allerzärtlichst, weiblich edelst, schmachtend, tiefjammernd - eine Liebeserklärung, die zugleich Klage der unglücklichen Liebe ist... Auf diese Weise beschrieben Beethovens Zeitgenossen den Charakter der Tonart c-moll. Ebenso gemeinsam ist allen drei gespielten Werken auch die Allegro con brio-Tempoangabe zu Beginn (schnell und mit Feuer). Das 3. Klavierkonzert ist sozusagen das erste waschechte Beethoven-Klavierkonzert, in welchem sich der Meister vom virtuosen und spielerischen Affekt der Klassik endgültig emanzipiert, den Kontrast zwischen Solist und Orchester in dramatischer Weise herausarbeitet und den äußeren Effekt zugunsten des Ausdrucks zurückstellt. Solistin ist die aus Südkorea stammende und in Argentinien aufgewachsene Pianistin Ana Cho, die u. a. in Karlsruhe studiert hat und bereits zum zweiten Mal mit der Oekumenischen Philharmonie auftritt. In der Ouvertüre zu Collins Trauerspiel Coriolan geht es, wie auch in der berühmten 5. Symphonie (im Volksmund Schicksalssymphonie genannt), um den Schicksalskampf des Helden, um Leid und Erlösung, Niederlage und Triumph. Letzterer manifestiert sich in einem strahlenden C-Dur-Finale, einer wahren Orgie von Freude und Befreiung.
- "Coriolan"-Ouvertüre c-moll op. 62
- Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-moll op. 37
- Symphonie Nr. 5 c-moll op. 67
Ana Cho, Klavier
OEKUMENISCHE PHILHARMONIE
Leitung: Frank Christian Aranowski
Pathetisch, leidenschaftlich, allerzärtlichst, weiblich edelst, schmachtend, tiefjammernd - eine Liebeserklärung, die zugleich Klage der unglücklichen Liebe ist... Auf diese Weise beschrieben Beethovens Zeitgenossen den Charakter der Tonart c-moll. Ebenso gemeinsam ist allen drei gespielten Werken auch die Allegro con brio-Tempoangabe zu Beginn (schnell und mit Feuer). Das 3. Klavierkonzert ist sozusagen das erste waschechte Beethoven-Klavierkonzert, in welchem sich der Meister vom virtuosen und spielerischen Affekt der Klassik endgültig emanzipiert, den Kontrast zwischen Solist und Orchester in dramatischer Weise herausarbeitet und den äußeren Effekt zugunsten des Ausdrucks zurückstellt. Solistin ist die aus Südkorea stammende und in Argentinien aufgewachsene Pianistin Ana Cho, die u. a. in Karlsruhe studiert hat und bereits zum zweiten Mal mit der Oekumenischen Philharmonie auftritt. In der Ouvertüre zu Collins Trauerspiel Coriolan geht es, wie auch in der berühmten 5. Symphonie (im Volksmund Schicksalssymphonie genannt), um den Schicksalskampf des Helden, um Leid und Erlösung, Niederlage und Triumph. Letzterer manifestiert sich in einem strahlenden C-Dur-Finale, einer wahren Orgie von Freude und Befreiung.
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