Buch
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Opus 77 Roman

Ragougneau Alexis

Opus 77  Roman
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    »Eine Sinfonie der Emotionen. Ein Triumph.« Lire§§Eine dröhnende Pause, und Ariane setzt an - zu Schostakowitschs »Opus 77« und zu der Geschichte ihrer Familie. Der übermächtige Vater, der talentierte Bruder, die schwindende Mutter. Der perfekt inszenierte Mythos der genialen Musikerfamilie wird zerrissen von Arianes rhythmischer Erzählung, die sich steigert zu einem alles verschlingenden Tanz.

    Zusatztext


    Auf der Beerdigung ihres Vaters hält Ariane am Flügel inne, die gefeierte Konzertpianistin, belauert von der Trauergesellschaft. Eine dröhnende Pause, ein langes Atemholen, und Ariane setzt an - zu Schostakowitschs »Opus 77« und zu der Geschichte ihrer Familie.

    Ihr Vater, der große Dirigent, der Maestro, übermächtig in Orchester und Familie. Ihr Bruder, Geigenvirtuose, das blasse Gesicht verborgen hinter schwarzen Locken. Ihre Mutter, ehemals leuchtend, nur noch ein schwacher Schatten. Und sie selbst, verdeckt von der perfekten Inszenierung der unnahbaren Pianistin.

    Vom einsamen Gesang steigert sich Arianes Opus zu einem dämonischen Tanz, der die Ruhe zerreißt und die Missklänge der Vergangenheit aufwirbelt.

    Rezension

    »Es ist fast so was wie ein Thriller, eine düstere Familiengeschichte, und eine literarische Hommage an die Musik. Wir hören beinahe beim Lesen Groll, Eifersucht, Ehrgeiz, Leidenschaft. Wir steigen ein in die Tragödie dieser Familie und haben am Ende des Buches fast sowohl ein Konzert besucht als auch einen Roman gelesen.« Elke Heidenreich

    Autorenportrait

    Ragougneau, AlexisAlexis Ragougneau (1973) studierte zunächst Betriebswirtschaftslehre, bevor er sich dem Theater zuwandte und eine Schauspielausbildung absolvierte. Bis 2013 war er als Schauspieler, Regisseur und vor allem als Dramatiker tätig, seine Theaterstücke wurden in Frankreich, Belgien und der Schweiz aufgeführt. 2014 gab er sein Romandebüt. Für seinen Roman Opus 77 wurde er mit dem Prix Libraires en Seine und dem Prix de l'Union Interalliée ausgezeichnet und stand u. a. auf der Shortlist des Prix Femina und des Prix Goncourt.

    Brigitte Große (1957 in Wien) studierte Philosophie, Musikwissenschaft, Soziologie und Psychologie. Anschließend war sie als Lektorin und Redakteurin tätig. Sie übersetzt aus dem Französischen, u. a. Werke von Amélie Nothomb, Fatou Diome, Frédéric Beigbeder und Georges-Arthur Goldschmidt. Sie erhielt zweimal den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzung, war Trägerin des Hieronymusrings und wurde 2017 mit dem Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzung ausgezeichnet.

    Partner bei Idealo.de Geizhals AT Unterhaltungselektronik auf Schottenland.de