Orch
EBPB 5537

Sinfonie Nr. 36 C - Dur KV 425 (Linzer)

Mozart Wolfgang Amadeus

Sinfonie Nr. 36 C - Dur KV 425 (Linzer)
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    Dirigierpartitur

    Auf dem Weg nach Salzburg legten Constanze und Wolfgang Amadeus Mozart im Herbst 1783 einen Zwischenstopp in Linz ein. Der Aufenthalt war produktiv: Es entstand die 13-stimmige, viersätzige Linzer Symphonie. Sie wie geplant innerhalb von nur fünf Tagen zu komponieren, in Partitur niederzuschreiben, in Stimmen kopieren zu lassen, davon Doubletten der Streicherstimmen anfertigen zu lassen und einzustudieren, verlangte allerdings nicht nur dem Komponisten, sondern auch den Kopisten und Musikern das Äußerte ab.

    Vielleicht erklärt sich dadurch die komplizierte Quellenlage: Die Linzer Symphonie ist die einzige authentische Symphonie Mozarts seit 1771, deren Autograph verloren gegangen ist. Deswegen stützt sich die Ausgabe auf diverse Stimmenabschriften, über deren Quellenwert Henrik Wiese detailliert berichtet. Er berücksichtigt und vergleicht zahlreiche Quellen, darunter auch erstmals einen Stimmensatz mit autographen Eintragungen, der im Landesarchiv in Graz zu finden ist. Die Überlieferungstradition verschiedener Lesarten zeichnet Wiese transparent im Kritischen Bericht nach. Dem Herausgeber gelingt mit dieser Edition der Spagat zwischen einer wissenschaftlichen, kritischen Urtext-Ausgabe und einem konsistenten Notentext, der für die heutige Orchesterpraxis optimiert ist.

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