Die Stücke dieses Bandes bedienen sich Vorlagen von Chorwerken der englischen Romantik und von Orgelwerken aus Frankreich und passen Erstere durch geringfügige Transponierungen, Kürzungen, Anpassungen der Bläserdiktion an die sich aus der englischen Sprache ergebenden Rhythmen oder Hinzufügung kleiner bläserischer Akzente an die Möglichkeiten der Bläserchöre an, belassen dabei aber den Orgelsatz in der Regel unverändert. In die Struktur der französischen Orgelwerke greift der Komponist hingegenstärker ein und fügt diesen einen Bläsersatz hinzu.