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Fantasie F - Moll Op 103 D 940
Schubert Franz
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Schuberts Fantasie in f-Moll ist eine der bedeutendsten Kompositionen des Repertoires für Klavier zu vier Händen überhaupt. Ihre vier thematisch aufeinander bezugnehmenden Sätze werden ohne Unter-brechung nacheinander gespielt. Das Werk entstand in Schuberts Todesjahr von Januar bis April 1828. Gewidmet ist es seiner Schülerin Karoline von Esterházy, zu der ihm eine unglückliche Liebe nachgesagt wird. Die Veröffentlichung der Fantasie im März 1829 bei A. Diabelli & Co. in Wien erlebte Schubert nicht mehr.
Diese Urtext-Edition basiert auf dem maßstabsetzenden Notentext der „Neuen Schubert-Ausgabe“. Ein informatives Vorwort sowie wertvolle Hinweise zur Aufführungspraxis der Schubert-Zeit (u. a. zu Artikulation, Pedalgebrauch, Verzierungen) mit besonderem Schwerpunkt auf Schuberts charakteristischer Notation akzenthafter Diminuendo-Gabeln führen in die Sonaten ein. Der Kritische Kommentar verzeichnet interpretatorisch relevante Lesarten. Die neue Ausgabe erscheint im lesefreundlichen Querformat mit getrennten Parts für Primo und Secondo und praktischen Wendestellen.