Buch
BABVK 2036

Brahms Handbuch

Sandberger Wolfgang

Brahms Handbuch
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    Johannes Brahms, eine der zentralen Komponisten-Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, gilt vielen als Endpunkt einer ästhetisch-historischen Entwicklung, als Galionsfigur, die gar die „Weltgeltung der deutschen Musik zum letzten Mal“ (Wilhelm Furtwängler) gesichert habe. Arnold Schönberg sah hingegen in seinen Werken einen Ausgangspunkt des musikalischen Fortschritts in Richtung auf die Neue Musik des 20. Jahrhunderts.

    Abgesehen von der Oper hat der in Hamburg geborene Wahl-Wiener in allen musikalischen Gattungen exemplarische Werke geschaffen: in der Orchestermusik (vier Symphonien, Konzerte etc.), der Kammermusik, der Klaviermusik, der Oratorien- und Chormusik („Ein deutsches Requiem“) sowie dem sehr umfangreichen Liedschaffen.

    Das Brahms-Handbuch wird das umfassendste und aktuellste Kompendium zu Leben, Werk und Rezeption dieses Komponisten sein. Es verbindet die positiven Aspekte eines Nachschlagewerkes (übersichtliche Gliederung nach Gattungen und enzyklopädische Informationsfülle) mit den Vorzügen eines verständlichen, gut geschriebenen Lesebuches. Renommierte Autoren der Brahms-Forschung haben sich an dem Handbuch beteiligt.

    - Sämtliche Werke von Brahms in Einzelbesprechungen
    - Unentbehrlich für Musikhistoriker wie interessierte
    - Musik-Liebhaber

    Der Herausgeber:
    Wolfgang Sandberger ist Professor für Musikwissenschaft und Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule Lübeck. Gerade erschienen: Musik und Musikforschung. Johannes Brahms im Dialog mit der Geschichte, Kassel 2007, hrsg. von Wolfgang Sandberger und Christiane Wiesenfeldt .

    Die Autoren:
    Johannes Behr, Jan Brachmann, Joachim Draheim, Katrin Eich, Michael Heinemann, Sven Hiemke, Renate Hofmann, Peter Jost, Ulrich Krämer, Friedhelm Krummacher, Laurenz Lütteken, Burkhard Meischein, Siegfried Oechsle, Robert Pascall, Victor Ravizza, Wolfgang Sandberger, Peter Schmitz, Michael Struck, Thomas Synofzik, Volker Scherliess, Christiane Wiesenfeldt
    Johannes Brahms, eine der zentralen Komponisten-Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, gilt vielen als Endpunkt einer ästhetisch-historischen Entwicklung, als Galionsfigur, die gar die „Weltgeltung der deutschen Musik zum letzten Mal“ (Wilhelm Furtwängler) gesichert habe. Arnold Schönberg sah hingegen in seinen Werken einen Ausgangspunkt des musikalischen Fortschritts in Richtung auf die Neue Musik des 20. Jahrhunderts.

     

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