Kreuzgangkonzerte: Wien im Wandel der Zeit, Vol II
am Sa 13.07.24 19:00 Uhr
Kreuzgang/Kapuzinerkloster
Gymnasiumstraße 7
77652 Offenburg
Anfahrtsskizze
\"Wien im Wandel der Zeit\" ist die musikalische Fortsetzung aus dem letzten Jahr.
Nicht weniger berühmt als das Streichquintett von Franz Schubert, ist das 2. Streichsextett Opus 36 von Johannes Brahms (1833 -1897).
1865 vollendet, verhalf es dem jungen Komponisten neben dem \"Deutschen Requiem\" und den \"Ungarischen Tänzen\", zum internationalen Durchbruch. Vom beseelten Klang des ersten Satzes, über hemmungslose Musizierlaune im Trio, bis hin zum wehmütigen Adagio, bildet das Sextett das Hauptwerk des Abends.
Als Gast begrüßen wir den Bratschisten Michel Willi, Mitglied im Tonhallenorchester Zürich.
Der Streichquartettzyklus Opus 50 Nummer 1- 6 von Josef Haydn
(1732 1809) ist dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm II gewidmet.
Das 6.Quartett der Reihe trägt den Beinamen \"Der Frosch\".
Im Finalsatz wird durch die Violine ein überraschender Effekt erzeugt, der an das Quaken eines Frosches erinnert.
Eröffnet wird der Abend, mit einem kurzen Duo von Franz Anton Hoffmeister
(1754 1812) für Violine und Viola, das zu den attraktivsten Stücken dieser Gattung zählt.
Hofmeister studierte zunächst Jura und dann Musik.
1784 gründete er in Wien ein Musikverlag und gehört neben seiner Verlegertätigkeit zu den angesehensten Komponisten seiner Zeit in Wien.
Eine innige Freundschaft verband ihn zu den Komponisten Mozart, Haydn und Beethoven.
Frank Schilli, Violine / Anke Melik, Violine / Michel Willi, Viola / Rolf Schilli, Viola / Andrej Melik, Violoncello / Anne Schmidt-Heinrich, Violoncello
Nicht weniger berühmt als das Streichquintett von Franz Schubert, ist das 2. Streichsextett Opus 36 von Johannes Brahms (1833 -1897).
1865 vollendet, verhalf es dem jungen Komponisten neben dem \"Deutschen Requiem\" und den \"Ungarischen Tänzen\", zum internationalen Durchbruch. Vom beseelten Klang des ersten Satzes, über hemmungslose Musizierlaune im Trio, bis hin zum wehmütigen Adagio, bildet das Sextett das Hauptwerk des Abends.
Als Gast begrüßen wir den Bratschisten Michel Willi, Mitglied im Tonhallenorchester Zürich.
Der Streichquartettzyklus Opus 50 Nummer 1- 6 von Josef Haydn
(1732 1809) ist dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm II gewidmet.
Das 6.Quartett der Reihe trägt den Beinamen \"Der Frosch\".
Im Finalsatz wird durch die Violine ein überraschender Effekt erzeugt, der an das Quaken eines Frosches erinnert.
Eröffnet wird der Abend, mit einem kurzen Duo von Franz Anton Hoffmeister
(1754 1812) für Violine und Viola, das zu den attraktivsten Stücken dieser Gattung zählt.
Hofmeister studierte zunächst Jura und dann Musik.
1784 gründete er in Wien ein Musikverlag und gehört neben seiner Verlegertätigkeit zu den angesehensten Komponisten seiner Zeit in Wien.
Eine innige Freundschaft verband ihn zu den Komponisten Mozart, Haydn und Beethoven.
Frank Schilli, Violine / Anke Melik, Violine / Michel Willi, Viola / Rolf Schilli, Viola / Andrej Melik, Violoncello / Anne Schmidt-Heinrich, Violoncello
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tickets@schlaile.de
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