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Elektra

Hofmannsthal Hugo V

Elektra
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    Hugo von Hofmannsthal

    Elektra

    Tragödie in einem Aufzug

    Text

    Elektra, 1903 in Berlin uraufgeführt, ist Hofmannsthals erster großer Theatererfolg. Die Tragödie geht auf Sophokles zurück; lässt das äußere Geschehen aber hinter der Darstellung seelischer Vorgänge zurücktreten. Im Mittelpunkt: Elektra, die - ausgestoßen und erniedrigt - in gewollter Einsamkeit auf den Tag der Rache für den Mord an ihrem Vater Agamemnon wartet.

    Zusatztext

    »Elektra«, 1903 in Berlin uraufgeführt, ist Hofmannsthals erster großer Bühnenerfolg. Die »Tragödie in einem Aufzug« geht auf die gleichnamige Tragödie des Sophokles zurück, konzentriert sich aber weniger auf das äußere Geschehen als auf die Darstellung seelischer Vorgänge.
    Im Jahr 1905 hat Hofmannsthal den Theatertext noch einmal zu einem Libretto umgestaltet, das Strauss vertonte und 1909 auf die Opernbühne (Dresden) brachte. Das vorliegende Bändchen enthält die Theaterfassung der Erstausgabe.

    Autorenportrait

    Hofmannsthal, Hugo von
    Hugo von Hofmannsthal (1. 2. 1874 Wien - 15. 7. 1929 Rodaun bei Wien) lebte und arbeitete nach einem Jura- und anschließenden Romanistik-Studium mit Promotion als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Der Fin-de-Siècle-Generation angehörend, wandte sich Hofmannsthal vom Ästhetizismus kommend einer skeptischen Reflexion der Realitätserfahrung zu und verarbeitete intensiv kulturelle Traditionen. Für Richard Strauss schrieb er Opernlibretti, mit ihm und Max Reinhardt gründete er der Salzburger Festspiele, für die er den »Jedermann« schrieb.

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