Studierende des BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst präsentieren einen Abend mit sechs Stücken, die sich mit Begriffen wie Ordnung und Wildheit, Richtung und Abweichung, Vernunft und Intuition beschäftigen. Der Titel ist ein Appell, sich auf den Zeitgeist und den Geist der Tiefe einzustimmen, wie Carl Jung es formulierte – auf die Kräfte, die uns sowohl bei unscheinbaren, alltäglichen Aktivitäten als auch bei kreativen und künstlerischen Tätigkeiten antreiben. Die Studierenden haben in enger Zusammenarbeit mit den Gastchoreografen Rena Butler, Kristian Lever und Sade Mamedova drei neue Werke geschaffen. Daneben werden drei neu einstudierte Werke gezeigt: „workwithinwork“ von Ehrenprofessor William Forsythe, „Samples of Change“ von Kristel van Issum und „Boléros“ von Prof. Damian Gmür.

Foto: Valentin Fanel