Schlusskonzert
am So 14.07.24 17:00 Uhr
Der Polderhof - Friesenpferdegestüt Brümmer
Steinhausstraße 118a
DE-26831 Bunderhee
Anfahrtsskizze
Traditionell findet das Abschlusskonzert der Gezeitenkonzerte auf dem Polderhof statt, und schon zum vierten Mal wird es durch das Junge Philharmonische Orchester Niedersachsen (JPON) bestritten. Auch Dirigent Daniel Beyer war bereits 2021 bei den Gezeiten zu Gast: als Dirigent eines Konzerts mit Arabella Steinbacher und dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn.
Auf dem facettenreichen Programm steht diesmal unter anderem Mozart: Die Sinfonie G-Dur KV 318 ist nur einsätzig und könnte ursprünglich als Ouvertüre komponiert worden sein. Endgültig geklärt ist das bislang zwar nicht, jedenfalls aber wird sie in diesem Programm so verwendet. Sie bereitet den Auftritt von Matthias Kirschnereit als Solist in Mozarts Klavierkonzert C-Dur KV 467 vor, einem der beliebtesten Werke Mozarts. Es trägt auch den Beinamen Elvira Madigan, seit der zweite Satz 1967 in dem gleichnamigen schwedischen Liebesfilm verwendet wurde. So tragisch am Ende die Handlung des Films, so heiter ist Mozarts Musik in diesem Konzert.
Die tragische Liebesgeschichte schlechthin ist natürlich Romeo und Julia, und zeitlos wie Shakespeares Drama selbst ist die Musik, zu der sich Pjotr Tschaikowski davon inspirieren ließ. Mit den schwungvollen Polowetzer Tänzen aus Alexander Borodins Oper Fürst Igor folgt ein weiteres Highlight der russischen Musik, bevor das Konzert und damit auch das diesjährige Festival opulent-bombastisch endet: Die von Klaus
Badelt dem die Gezeitenkonzerte im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Emder Filmfest ein Porträt gewidmet haben komponierte Filmmusik zu den Pirates of the Caribbean-Filmen gehört zu den wohl populärsten Filmmusiken der jüngeren Zeit und setzt einen fulminanten Schlusspunkt unter die zwölften Gezeitenkonzerte.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Sinfonie G-Dur KV 318
Klavierkonzert C-Dur KV 467
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)
Romeo und Julia
Alexander Porfirjewitsch Borodin (1833-1887)
aus: Fürst Igor
Polowetzer Tänze
Klaus Badelt (*1967)
Suite aus Pirates of the Caribbean
Matthias Kirschnereit (Klavier)
Junges Philharmonisches Orchester Niedersachsen ( JPON)
Daniel Beyer (Musikalische Leitung)
Auf dem facettenreichen Programm steht diesmal unter anderem Mozart: Die Sinfonie G-Dur KV 318 ist nur einsätzig und könnte ursprünglich als Ouvertüre komponiert worden sein. Endgültig geklärt ist das bislang zwar nicht, jedenfalls aber wird sie in diesem Programm so verwendet. Sie bereitet den Auftritt von Matthias Kirschnereit als Solist in Mozarts Klavierkonzert C-Dur KV 467 vor, einem der beliebtesten Werke Mozarts. Es trägt auch den Beinamen Elvira Madigan, seit der zweite Satz 1967 in dem gleichnamigen schwedischen Liebesfilm verwendet wurde. So tragisch am Ende die Handlung des Films, so heiter ist Mozarts Musik in diesem Konzert.
Die tragische Liebesgeschichte schlechthin ist natürlich Romeo und Julia, und zeitlos wie Shakespeares Drama selbst ist die Musik, zu der sich Pjotr Tschaikowski davon inspirieren ließ. Mit den schwungvollen Polowetzer Tänzen aus Alexander Borodins Oper Fürst Igor folgt ein weiteres Highlight der russischen Musik, bevor das Konzert und damit auch das diesjährige Festival opulent-bombastisch endet: Die von Klaus
Badelt dem die Gezeitenkonzerte im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Emder Filmfest ein Porträt gewidmet haben komponierte Filmmusik zu den Pirates of the Caribbean-Filmen gehört zu den wohl populärsten Filmmusiken der jüngeren Zeit und setzt einen fulminanten Schlusspunkt unter die zwölften Gezeitenkonzerte.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Sinfonie G-Dur KV 318
Klavierkonzert C-Dur KV 467
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)
Romeo und Julia
Alexander Porfirjewitsch Borodin (1833-1887)
aus: Fürst Igor
Polowetzer Tänze
Klaus Badelt (*1967)
Suite aus Pirates of the Caribbean
Matthias Kirschnereit (Klavier)
Junges Philharmonisches Orchester Niedersachsen ( JPON)
Daniel Beyer (Musikalische Leitung)
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