Ein Fritz-J.-Raddatz-Abend
am Di 27.08.24 19:30 Uhr
Literaturhaus Hamburg
Schwanenwik 38
DE-22087 Hamburg
Anfahrtsskizze
DICHTER IN HAMBURG EIN FRITZ-J.-RADDATZ-ABEND
Tilman Krause erinnert an Fritz J. Raddatz
Kaum einer prägte die deutsche Verlags- und Literaturlandschaft so sehr wie Fritz J. Raddatz (19312015); kaum einer erregte die Gemüter wie er. Ungestüm warf er sich als Hecht in den Karpfenteich des Literaturbetriebs, liebte die Provokation, ging keiner Auseinandersetzung aus dem Weg, verzauberte durch seine Eleganz und Belesenheit. Er war Cheflektor des Rowohlt Verlags, leitete das Feuilleton der »Zeit«, schrieb Romane, Biografien über Gottfried Benn oder Rainer Maria Rilke und war Mitherausgeber der Werke Kurt Tucholskys. 2010 und 2014 veröffentlichte er seine Tagebücher, ohne jede Scheu, das Kind beim Namen zu nennen, genüsslich Freund und Feind heraufzubeschwören und Hintergründe des Kulturlebens lustvoll auszuleuchten.
Der seit langem als leitender Redakteur für die »Welt« arbeitende Tilman Krause, der über Friedrich Sieburg promovierte und zu den profiliertesten, scharfzüngigsten Literaturkritikern und Journalisten hierzulande zählt, ist mit Leben und Werk Fritz J. Raddatz bestens vertraut. Er porträtiert den Kritikerkollegen, den Essayisten und Romancier, den »homme de lettres« Raddatz und zeigt auf, was dessen Wirken ausmachte und was ihm Einzigartigkeit verlieh.
Lesung: Julian Greis
Mit freundlicher Unterstützung der Elsbeth Weichmann Gesellschaft
Foto (Raddatz) (c) Das blaue Sofa, Club Bertelsmann
Tilman Krause erinnert an Fritz J. Raddatz
Kaum einer prägte die deutsche Verlags- und Literaturlandschaft so sehr wie Fritz J. Raddatz (19312015); kaum einer erregte die Gemüter wie er. Ungestüm warf er sich als Hecht in den Karpfenteich des Literaturbetriebs, liebte die Provokation, ging keiner Auseinandersetzung aus dem Weg, verzauberte durch seine Eleganz und Belesenheit. Er war Cheflektor des Rowohlt Verlags, leitete das Feuilleton der »Zeit«, schrieb Romane, Biografien über Gottfried Benn oder Rainer Maria Rilke und war Mitherausgeber der Werke Kurt Tucholskys. 2010 und 2014 veröffentlichte er seine Tagebücher, ohne jede Scheu, das Kind beim Namen zu nennen, genüsslich Freund und Feind heraufzubeschwören und Hintergründe des Kulturlebens lustvoll auszuleuchten.
Der seit langem als leitender Redakteur für die »Welt« arbeitende Tilman Krause, der über Friedrich Sieburg promovierte und zu den profiliertesten, scharfzüngigsten Literaturkritikern und Journalisten hierzulande zählt, ist mit Leben und Werk Fritz J. Raddatz bestens vertraut. Er porträtiert den Kritikerkollegen, den Essayisten und Romancier, den »homme de lettres« Raddatz und zeigt auf, was dessen Wirken ausmachte und was ihm Einzigartigkeit verlieh.
Lesung: Julian Greis
Mit freundlicher Unterstützung der Elsbeth Weichmann Gesellschaft
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